Um sich ein eigenes Bild vom Zustand des heimischen Waldes machen zu können, trafen sich Mitlglieder der CDU-Kreistagsfraktion mit Marcus Teuber, Leiter des Forstbetriebsbezirkes Lüdenscheid und Jörn Hevendehl, Forstamtsleiter beim Regionalforstamt Märkisches Sauerland. Vor Ort auf einem kahlen Nordhang begutachtete man gemeinsam die verheerende Situation.
"Kein einziger Baum steht mehr. Nur braune trockene Erde und Baumstümpfe sind übrig geblieben. Sie sind umringt von brauner Rinde, in der deutlich die Wege zu erkennen sind, die die Borkenkäfer darin gezeichnet haben. Das Ausmaß des biologischen Waldbrandes. 12 000 Festmeter Holz, 20 Hektar Wald, sind an dieser Stelle betroffen. Eine Maschine und fünf Personen waren für die Rodung nötig. Es ist die Folge von zwei Jahren extremer Trockenheit. Insgesamt wurde in Lüdenscheid das drei- bis vierfache des jährlichen Hiebsatzes gefällt."
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